Auf dieser Seite werde ich einige medizinische Probleme behandeln, die beim Tauchen auftreten können.
Bei einigen Themen erwähne, wie erste Hilfsmaßnahmen aussehen können, doch das ersetzt keinesfalls einen Kurs in erster Hilfe.
Ein Druckausgleich ist in aller Regel bei den Ohren nötig, sie sind über die Ohrtrompete, bzw. Oistachsche Röhre, mit dem Rachenraum verbunden.
Unterhalb von 30 Metern kann man ziemlich sicher sein, dass die ersten Symptome der Stickstoffnarkose auftreten.
Die Gefahr eines Lungenüberdruckunfalls besteht schon bei einer Druckdifferenz zwischen 0,07 bis 0,1 Bar, das entspricht einem Aufstieg aus nur einem Meter Wassertiefe.
Man unterscheidet zwischen der Arteriellen Gasembolie, als Folge eines Lungenüberdruckunfalls und der Dekompressionserkrankung, die durch Blasenbildung bei zu schnellem Auftauchen ausgelöst wird.
Reiner Sauerstoff wirkt ab einer Tiefe von etwa sieben Metern giftig, das entspricht einem Partialdruck von 1,7 Bar.
Man unterscheidet mehre Arten des Ertrinkens, da gibt es das trockenen Ertrinken und das nasse. Beim nassen Ertrinken kann man außerdem zwischen Salz- und Süßwasser unterscheiden.